Dienstag, 23. Februar 2010

Ich seh Dich!

Als ob das Thema Datenschutz momentan gar kein Ende nehmen würde. War vor ca. zwei Wochen erst der Europäische Datenschutztag, geht es die Tage und speziell heute in den Medien um die Verletzung der Intimsphäre und viele Menschen beschwerendie sich über das neue Feature von Google : Google Street View. Dabei handelt es sich um eine Unterkategorie von Google Maps, die nicht nur die Strassen sichbar macht, sondern auch noch hinter die hecke bllicken lässt. Seit heute sind auch in Deutschland die schwarzen Autos von Google unterwegs, die mit ihren zwei Meter fünfzig hohen Kameras durch die Strassen fahren und alles Filmen, was sich nicht früh genug wegdreht. Auch wenn Google behauptet, dass Gesichter von Personen durch Pixel unkenntlich gemacht werden, so wird nun in den Medien vom Gegenteil geredet. Das Persönlichkeitsrecht soll durch das Filmen und anschliessende ins Internet-Stellen verletzt werden. Google scheint auf Anschuldigungen dieser Art vorbereitet zu sein und hat auf seiner Seite einen wirklich netten Podcast dazu veröffentlicht.



Sollte sich jemand durch ein Bild in seinem Persönlichkeitsrecht verletzt fühlen, so kann er dieses ohne Probleme sperren lassen. Super, oder? Solche Bilder sind ja auch schnell gefunden.
Es gab heute in den Medien viele Meinungen zu dieser Verletzung der Privatsphäre und auf netzpolitik.org , einem mehrfach ausgezeichnetes Blog für Freiheit und Offenheit im digitalen Zeitalter, gibt es hierfür sogar einen Beitrag, indem sich so einige ihren Frust von der Seele schreiben. Ausserdem gibt es ein interessantes Interview zum Thema, das vom ZDF mit einem Autor von netzpolitik.og geführt wurde.



Viel Spass bei den Videos und auf die freie Willensbildung :- )

Samstag, 20. Februar 2010

Kleiner Rückblick auf das IKT-Modul



Zu Beginn des Kurses im Herbst 2009 nach der Einführung in den IKT Kurs dachte ich noch: wie soll ich denn eine Homepage erstellen, einen Blog einrichten, eine Internetrallye gestalten oder gar einen Podcast machen?? Nun, im Laufe des Semesters, habe ich gelernt wie ich mit Hilfe verschiedenster Programme einen Film mache, auf Blogger diesen Blog eingrichte, eine Homepage oder eine Internetrallye auf die Beine stelle. Die ersten beiden Projekte konnte ich verwirklichen und hatte speziell bei der Podcast Erstellung eine riessen Freude (siehe einen meiner früheren Posts) :- ) Die Internetrallye ist noch eines meiner laufenden Projekte, das ich aus Zeitgründen nicht für IKT machen konnte, es aber dennoch für einen anderen Kurs nutzen möchte. Auf Lehrer-Online findet man wirklich tolle Beschreibungen für die Erstellung einer Internetrallye sowie die Punkte, die beachtet werden sollten, wenn diese im Unterricht zum Einsatz kommt (Stichworte: Jugendschutz, Medienerziehung,..). Auch werden Beispeile vorgestellt. Für meine noch nicht fertiggestellte Internetrallye habe ich übrigens Googles Sites gewählt, wo man auch Websites, Webquests, Wikis und vieles mehr gestalten kann..und zwar for free. Zurück zum Kurs: anfänglich hatte ich grosse Schwierigkeiten mich in die Struktur von Wiki, Moodle und ILIAS einzufinden. Für mich war nie ganz klar, wo sich jetzt welche Dokumente befinden, die Aufgaben gestellt sind, die wir zu erledigen haben und vorallem wo ich sehen kann, was ich schon gemacht hatte. Es war verwirrend und hat Zeit gebraucht, bis ich ich mich eingearbeitet hatte. Aus lauter Zeitmangel, war ich oft genervt davon, dass ich nicht alles gleich bei der Hand hatte, so wie ich das durch Papierversionen gewohnt war. Ich muss zugeben, dass ich durch diesen Zeitaufwand oft nicht sehr motiviert war, mich mit den Aufträgen zu beschäftigen, denn ich habe grundsätzlich mehr Zeit für die Aufträge benötigt, als eigentlich dafür vorgesehen war. Entsprechend meines viel grösseren Zeitaufwandes im Verhältnis zu den Pukten, die dafür vergeben wurden, kam bei mir Frustration auf. Was ich aus Gesprächen herausgehört habe, ging es zum Glück nicht nur mir so, sondern auch andere Kursteilnehmer benötigten einiges mehr an Zeit und waren deshalb unzufrieden. Verständlich ist, dass IKT, wie auch andere Module, innerhalb dieses kurzen Semesters viele Kompetenzen vermitteln will und aufgrund der Studienregelung auch muss. Für ein Monofach innerhalb eines Jahres, bzw. in nur neun Monaten, eigentlich zu viele, wie ich finde. Ich hätte mich gerne intensiver mit IKT befasst und werde dies, wenn mehr Zeit gegeben ist, auch noch tun.
Gefallen hat mir sehr die Freiheit entscheiden zu können, welche Aufträge und Leistungsnachweise ich aus einer vorgegebenen Palette erledigen möchte. Für mich war das wirklich eine grosse Motivationshilfe.
Froh bin ich auch, dass ich IKT schon im Herbstsemester belegen konnte, denn die Fähigkeiten, die ich in diesen Monaten erlernt habe, werden mir wohl die nächsten Monate im Studium sehr helfen :- )

Donnerstag, 18. Februar 2010

Medienscouts an Schulen

Im Zuge meiner Internetrecherche über den Safer Internet Day, der am 09.02.2010 stattfand, bin ich auf ein Thema gestossen, das wie ich finde, zukunftsträchtig ist. Dabei ging es um sogenannte "Medienscouts"; gemeint sind Schüler, die ihre Mitschüler in der Schule über die Gefahren im Internet aufklären. Diese Medienscouts werden von Jugendschutz.net innerhalb eines EU-geförderten Projekts ausgebildet. Mittlerweile gibt es 250 von ihnen in 14 verschiedenen Schulen, bisher allerdings innerhalb Deutschlands nur in Rheinlandpfalz. Dennoch soll Deutschland vor Finnland und Grossbritannien Vorreiter bezüglich Internetaufklärung in Schulen sein. Medienkompetenz wird mittlerweile ja als zentrale Kompetenz in der Informations- und Wissensgesellschaft gesehen, dass es mittlerweile Projekte wie dieses gibt, sehe ich als grossen Fortschritt. Eine meiner zentralen Fragen in IKT kreiste immer darum, WIE denn Schüler Medienkompetenz erwerben und damit die Chance des Web 2.0 nutzen können, wenn innerhalb des eigentlichen Fachunterrichtes überhaupt kein Platz für dieses Thema ist. Obwohl mehr Beratung stattfinden müsste, da die Kriminalität im Internet immer mehr steigt,...Mobbing mittlerweile in den Schulalltag übergegangen ist, Pornoseiten leicht zugänglich sind, Pädofile und Neofaschisten jungen Opfern auf scheinbar harmlosen Seiten und in Chats auflauern. Medienscouts wird mit dem Aufklärungsauftrag eine grosse Verantwortung übertragen, der allerdings viele Vorteile birgt; Schülern wird Verantwortung übertragen, sie werden motiviert, haben Spass daran ihre Kompetenzen zu erweitern und anderen zu helfen und nicht zuletzt besitzen Schüler weniger Scheu davor Gleichaltrige um Rat und Unterstützung zu fragen .
Also bitte mehr davon, denn nicht nur die Medienkompetenz ALLER Schüler könnte so gefördert werden, sondern auch das soziale Miteinander; Lehrer könnten ausserdem das Internet bewusster als Lehrmittel einsetzen, eine Basis für alle Schüler würde geschaffen werden.

Samstag, 13. Februar 2010

SWIFT..und der Spion

Sehr aktuell in den Medien befindet sich die Diskussion über das SWIFT-Abkommen. SWIFT steht für Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication und ist ein privater Dienstleister, den Banken weltweit gegründet haben. Über den SWIFT-Code, eine Art internationale Bankleitzahl, werden fast alle internationalen Geldbewegungen abgewickelt. Kurz nach dem 11. September 2001 wurde in den USA ein Programm zum Aufspüren der Terrorfinanzierung entwickelt, das das "Mitlesen" dieser Transaktionen über SWIFT beeinhaltete, ...zuerst heimlich, bis es dann 2006 zur Aufdeckung durch die "New York Times" kam. Viele Firmen wie Privatleute waren bisher von der Observierung der Geldbewegungen betroffen und wären es auch weiterhin gewesen, wenn es in Strassburg am 11.02.2010 nicht ein deutliches NEIN zur Datenschnüffelei gegeben hätte. Das Europaparlament lehnte die erst am 1. Februar vorübergehend in Kraft getretene Vereinbarung zwischen Europa und den USA ab. Die Absage an das Abkommen begründen die Abgeordneten des Europaparlament mit den mangelnden Möglichkeiten der Kontrolle und Klagemöglichkeiten bei Missrauch und riskieren damit einen heftigen Streit mit der US Regierung.
Denn seit Januar können die USA nicht mehr auf diese Daten zugreifen, da sich die Server des belgischen Dienstleisters SWIFT nun nicht mehr in den Vereinigten Staaten, sondern in der Schweiz und in den Niederlanden befinden. Wäre das Abkommen nicht abgelehnt worden, hätten die Amerikaner wieder Daten-Zugang bekommen.
Dass das Parlament sich zu diesem NEIN entschlossen hat finde ich grossartig, auch wenn Terrorfander der USA Erkenntnisse über die Sauerland-Gruppe und Terrororganisationen in Grossbritannien aufgrund dieser Bespitzelungen zu ihren Erfolgen zählen. Ich denke es wurde ein bedeutendes Zeichen bezüglich des Datenschutzes gesetzt, welches dieses Thema immer mehr in den Mittelpunkt politischer Diskussionen bringt und in Zukunft hoffentlich mehr politisches Handeln hervorrufen wird. Ob aber gerade die Schweiz ein guter Ort zur Aufbewahrung dieser Bankdaten ist, würde ich nach dem erst kürzlichen Datenklau in Frage stellen. Wer weiss, wie attraktiv diese Daten erst werden, wenn sich das "Verhökern" von Daten an Regierungen als lukrative Quelle etabliert...


Mittwoch, 10. Februar 2010

Safer Internet Day...

...oder "Europäischer Datenschutztag". Der Termin dieses Ereignisses war der 09.02.2010. Durch Zufall bin ich auf diesen "Tag" gestossen; ich hatte ja keine Ahnung, dass es ihn gibt. Weltfriedenstag, Welt-Aidstag, Tag der Arbeit..., aber Europäischer Datenschutztag hat sich wirklich seltsam angehört. Dabei findet er dieses Jahr schon zum vierten Mal statt. Dieser Aktionstag zum Datenschutz wurde 2007 vom Europarat ins Leben gerufen. Europaweit sind alle mit Datenschutz befassten Stellen aufgerufen, sich an diesem Tag durch eigene Aktionen zu beteiligen. Der 28. Januar wurde gewählt, da im Jahr 1981 die Europäische Datenschutzkonvention unterzeichnet wurde.Seitdem findet dieser Tag um dieses Datum herum statt. Mit der Konvention verpflichten sich die unterzeichnenden Staaten, für die Achtung der Rechte und Grundfreiheiten insbesondere des Persönlichkeitsbereichs bei der automatisierten Datenverarbeitung Sorge zu tragen. Seit 2008 sind sogar die Vereinigten Staaten und Canada dabei; seitdem findet in diesen Staaten parallel zum Europäischen Datenschutztag der "Data Privacy Day" statt.
Sinn dieses Ereignisses ist die Sensibilisierung der Bürger Europas für den Datenschutz. Denn in den vergangenen Jahren ist die Computerkriminalität eines der wenigen Delikte, das angestiegen ist. So stellte das Bundeskriminalamt für das Jahr 2008 beispielsweise rund 63.650 begangene Straftaten fest. Allein das Ausspieonieren von Nutzerdaten nahm im Vergleich zum Vorjahr um 60 % zu ( ..und da werden die Steuersünder, die ihre Gelder in die Schweiz transferiert haben noch nicht mal mit ein berechnet sein).Da die Methoden zum Auspsähen und Betrügen im Internet immer professioneller und dreister werden, hat nun sogar das BKA (Bundeskriminalamt) in Zusammenarbeit mit dem Branchenverband Bitkom Empfehlungen zum Umgang mit dem Internet veröffentlicht.
Jedoch haben einige Datenschützer ganz andere Meinungen und werfen dem Europarat vor, "zum Lobbyisten der Paranoia- und Überwachungsindustrie" mutiert zu sein, wie man in "PCWelt", einem Portal für Computer und Technik, nachlesen kann. Das Privatleben und die Intimsphäre werde durch immer weitergehende Eingriffe, wie z.B. Nacktscanner oder Vorratsdatenspeicherung verletzt. Die Überwachungsindustrie sei nicht zuletzt der Nacholger der Rüstungsindustrie zur Zeit des Kalten Krieges; denn es gehe um viel Geld, wenn beispielsweise 2010 Nacktscanner in allen deutschen Flughäfen installiert werden sollten. Der Vorsitzende der Datenschutzorganisation quintessenz warnt des weiteren davor, dass "wir uns nicht von den Interessen der Industrie in einen totaliltären Überwachungsstaat treiben lassen". Die zur Terrorbekämpfung gedachte Vorratsdatenspeicherung könnte ausserdem durch ungenaue Regelungen zum Datenzugriff für diverse Zwecke missbraucht werden.
Mit Daten-Missbrauch im kleineren Rahmen habe ich erst kürzlich Bekanntschaft gemacht, als nämlich eine Dame meiner Bank anrief und sich nach seltsamen Abbuchungen von meiner Kreditkarte erkundigte. Es stellte sich heraus, dass die Karte "kopiert" und damit Einkäufe im Internet getätigt wurden.
Somit wurde ich ganz ohne Safer Internet Day sensibilisiert für dieses Thema und werde fortan noch mehr darauf achten, wenns um die Angabe meiner persönlichen Daten geht. You never know…

Montag, 8. Februar 2010

Lerntagebuch

Im Rahmen des Moduls Fachdidaktik Biologie an der PHTG wird als Leistungsnachweis die Möglichkeit geboten, ein Lerntagebuch pro Semester abzugeben. Es sollte den Lernprozess dokumentieren und fogende Punkte enthalten:
  • Dokumentation und Reflexion zu den Lernangeboten
  • Dokumentation und Reflexion zu den Leseaufträgen
  • Vertiefung, recherchen, Transfer
  • Analyse des eigenen Lernprozesses
Beurteilt werden dann die Vollständigkeit, die Tiefe der Auseinandersetzung, Strukturiertheit, Engagement und Authentizität der Arbeit.
Da ich eigentlich immer lieber Papier in der Hand halte, als am Rechner zu lesen, und auch nicht alles Durchdachte für die Öffentlichkeit zugänglich machen möchte, war mein Lerntagebuch auch als ausgdruckte Version geplant. Doch im Zuge des Schreibens dachte ich mir immer öfter, dass ich gerne Beiträge aus dem Netz, wie Filmsequenzen, Musik oder auch "nur" Bilder oder Links verwendet hätte.
Die Nachteile der Papierversion diesbezüglich wurden mir immer klarer und ich wäre eigentlich während des Schreibens noch gerne auf eine "Online-Version" umgeschwenkt, die mir die genannten Features ermöglicht hätte. Dann, wie es so kommt: Zeitmangel und fehlendes Know-How. Was wäre denn ein geignetes Format dafür? Veilleicht ein Blog in einer Art E-Portfolio? Oder besser eine Art Homepage, in die man alle Materialien hineinpacken kann?
Vielleich weiss ja jemand dazu Rat und hat schon Erfahrungen mit einer Online-Tagebuch-Version gemacht und kann mir da Tipps geben oder auch von eventuellen "Fallen" warnen.
Was nun den Inhalt meines Lerntagebuchs angeht: Einerseits war ich sehr spät dran, meine handgeschriebenen Notizen in digitale klare Gedanken umzuwandeln, doch merkte ich, dass ich durch dieses Versäumnis alle Unterlagen nochmals genau durcharbeiten musste, um diese Arbeit zu erledigen. Das hatte mal abgesehen vom enormen Zeitaufwand, auch enorme Vorteile: Vor dem Erfahrungspraktikum konnte ich die Leseaufträge nur als reine Theorie werten. Jetzt nach dem Praktikum, war es mir möglich dieses als Reflexionsgrundlage zu nutzen und die Theorie darauf anzuwenden. Trotzdem würde ich zur Stressvermeidung für das kommende Semester schauen, dass ich das Lerntagebuch zeitnah in eine geordnete Form bringe und vielleicht wird diese dann sogar als E-Lerntagebuch online gehen :- )

Link zu einem Interview zweier Studenten über das Thema "Online-Lerntagebuch": http://www.uni-potsdam.de/agelearning/tipps/lerntagebuch.html
Sie erzählen über Erfahrungen, die sie mit dem Tagebuch gemacht haben.
Einen unschlagbarenVorteil hat das digitale Lerntagebuch auf alle Fälle: Es ist unglaublich preiswert!





Montag, 25. Januar 2010

Ziel(e) und Vorstellungen


Anfangs hatte ich mir noch gar keine richtigen Gedanken darüber gemacht, was dieser IKT Kurs mir genau bringen wird. Wie ich nun bei anderen gesehen habe, gab es schon zu Beginn genaue Vorstellungen dieses Moduls. Nun, nach einigen Wochen und einigen Erfahrungen kann ich mir persönlich ein besseres Bild darüber machen und meine Ziele genauer definieren. Ein klares Ziel, das aber schon von Anfang an klar war, ist die Erhöhung meiner Medienkompetenz. Dieses Wort stellte für mich eher eine Worthülse dar, die ich nun immer besser füllen kann, mit immer genauer definierten Begriffen. Darunter:
Teilweise hat sich die Erfüllung meines Ziels/meiner Ziele schon realisieren lassen, aber es warten noch einige Hürden, die ich zu überwinden hoffe. Was ich auf alle Fälle schon erreicht habe ist die Scheu davor zu verlieren, selbst Hand anzulegen, wenn sich mein Computer mal wieder in die entgegengesetzte Richtung verhält, als ich das gerne hätte..ich bin diesbezüglich ruhiger geworden :- ) Die Erstellung des Podcast habe ich auch schon bewältigt....und dabei auch noch so richtig Spass gehabt. Was den Blog angeht: Das Einrichten hat ganz gut funktioniert, doch die "Pflege", also das ständige Posten und Lesen anderer Beiträge fällt mir gerade och schwer, da ein akuter Zeitmangel herrscht. Vielleicht lässt sich das Schreiben, Recherchieren und lesen noch irgendwie besser in den Griff bekommen...Ein neues Ziel, das ich mir da setze!